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Schöllhorn

Seit einigen Jahrzehnten haben sich künstlerische Techniken und Strategien stark verändert. Die Palette der klassischen bildenden Künste (Malerei, Bildhauerei, Grafik etc.) wurde um viele Gattungen erweitert, wie Fotografie, Keramik, Konzeptkunst, Medienkunst, Performance und vieles mehr.
    

LAND DER LEGENDEN.

Norddeutsche Realisten in der Bretagne

Am 1. August 1964 unterzeichneten Brest und Kiel die Partnerschaftsurkunde. Das 60-jährige Jubiläum ist Grund für die Gruppe der Norddeutschen Realisten, sich auf den Weg zu machen und die eigenwillige, raue bretonische Landschaft vor Ort mit Pinsel und Ölfarbe auf verschiedenen Malgründen
festzuhalten. Die Ausstellung im Künstlermuseum Heikendorf und in der „Bürgergalerie“ der Förde Sparkasse (Kiel) sowie der Katalog wurden von der Sparkassenstiftung gefördert.
 

Ausstellungsdauer: 14. September bis 24. November 2024

LinK: www.kuenstlermuseumheikendorf.de/aktuell

Ausstellung „Fokus Farbscholle“

Foto-Ausstellung im Ost-Chor des Doms zu Lübeck

  
40 künstlerische Fotografien von bedeutenden mittelalterlichen Kunstwerken des Lübecker Doms präsentiert die Lübecker Restauratorin Maire Müller-Andrae.

Die stark vergrößerten Detailaufnahmen spiegeln den besonderen Blick der Restauratorin wider. Sie zeigen die Spuren des Alterns und bilden zugleich autarke, moderne „Foto-Gemälde“.

4. August bis 6. Oktober 2024

Plakat (PDF)

Link: https://www.domzuluebeck.de/besucher/ausstellungen/fokus-farbscholle

 

SCHLOSS EUTIN ZEIGT KINDER IN SAMT UND SEIDE

400 Jahre Kindermode vom barocken Festanzug bis zum Designerkleid

7. Juni – 29. September 2024

Eine Kooperation mit der Sammlung und Stiftung Ohm, Hamburg und Schloss Rochsburg.

Schloss Eutin präsentiert im Sommer 2024 mit der großen Sonderausstellung KINDER IN SAMT UND SEIDE bezaubernde Kinderporträts und prächtige Kindermode aus der Zeit des 17. Jahrhunderts bis heute: Vom kleinen Gala-Anzug aus goldbesticktem Samt des Rokokos über das ausladende Hofkleid für eine 5-jährige Prinzessin in niederländischem Seiden-Lampas bis hin zur Designerversion des Matrosenanzugs für den modernen Prinzen.

Weiterlesen: Einführung mit Fotos (PDF)

Link: www.schloss-eutin.de

Performing History. Postkoloniale Erinnerung und Identität in der zeitgenössischen Kunst

Die Zeiten, in denen Weltkunst vornehmlich als weiße Kunst verstanden wurde, während Positionen des globalen Südens weitgehend aus dem Olymp des White Cube ausgeschlossen blieben, sind vorbei. Die Stiftung Landesmuseen zeigt dazu die Ausstellungen „Performing History“.

Einen neutralen europäischen Blick auf die Geschichte gibt es nicht. Diversität und Inklusion bedeuten ein Programm für die gesamte Bevölkerung und das Eintreten für eine offene und dynamische Gesellschaft. Die chilenische Künstlerin Voluspa Jarpa (*1971) und der britisch-nigerianische Künstler Yinka Shonibare CBE (*1962) setzen sich in ihren filmischen Werken auf jeweils spezifische Weise mit der Dezentrierung und Dekolonisierung des Denkens und mit der Bewegung zwischen unterschiedlichen Identitäten und Lebenswirklichkeiten auseinander.

Voluspa Jarpa gehört zur ersten Generation chilenischer Künstler*innen, die nach der Militärdiktatur von Augusto Pinochet (1973–90) unter demokratischen Bedingungen studieren konnten. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit kolonialistischer und rassistischer Unterdrückung auseinander und verbindet diese mit feministischen Anliegen und dem Kampf um selbstbestimmte geschlechtliche und sexuelle Identitaten. Gezeigt wird ihr Film „The Emancipating Opera“.

Der renommierte britisch-nigerianische Künstler Yinka Shonibare hat ein vielseitiges Oeuvre entwickelt, in dem er das Erbe des ehemaligen Britischen Weltreichs und des westlichen Kolonialismus untersucht. Der Künstler sieht sich selbst in der Rolle eines „postkolonialen Hybriden“ und stellt die Konstruktion von nationalen und kulturellen Identitäten ins Zentrum seines Schaffens. Er greift bevorzugt Episoden aus der europäischen Kunst und Geschichte des 18. Und 19. Jahrhunderts auf und gestaltet sie zu tragikomischen Szenen des menschlichen Tuns aus. In seinem Werk verbindet er Theatralik und Ironie mit historischer Tiefenschärfe. Seine beiden eindrucksvollen, von Verdi-Opern inspirierten Filme „Un ballo in maschera“ und „Addio del Passato“ werden auf Gottorf in den beeindruckenden frühbarocken Innenräumen „Hirschsaal“ und „Saal Friedrichs III.“ gezeigt.

Mit den drei Interventionen präsentiert das Ausstellungsprojekt „Performing History“ international herausragende künstlerische Positionen, die postkoloniale Kritik und Hybridität in überzeugenden filmischen Darstellungen zu einem anderen Bild von Geschichte verknüpfen.

Kunst in der Drostei Pinneberg

4. Februar bis 17. März 2024

Die Sparkassenstiftung förderte den Dokumentarfilm zu Reinhold Engberding

Der in Quickborn ansässige Künstler Reinhold Engberding arbeitet seit Jahren mit getragenen Textilien. Waren es anfangs anonyme Kleidungsstücke, sind es zunehmend welche von vertrauten Menschen. Das Arbeiten hat sich durch diesen Aspekt verändert. In der Drostei-Ausstellung werden überwiegend ganz neue Arbeiten gezeigt, auch Arbeiten, die sich auf dieses besondere Haus beziehen. Zum Textilen kommen andere Elemente, sämtlich jedoch entstehen diese aus alltäglichen Materialien, welchen, die als wertlos betrachtet werden bis hin zum Abfall – ein interessanter Kontrast zum Gebäude.“ 

Zur Ausstellung entsteht ein Dokumentarfilm.

Links:
Reinhold Engberding (www.reinhold-engberding.com)  
Die Drostei (www.drostei.de)

Johannes Gebhardt – Keramik

Förderung der Ausstellung "Johannes Gebhardt und seine Schülerschaft" im Kieler Anscharpark.

Für den 2020 bei Preetz verstorbenen Kunstkeramiker und langjährigen Leiter der Muthesius Keramik-Werkstatt, Professor Johannes Gebhardt, wurde im Kieler Anscharpark – gemeinsam mit dem Kunstverein Haus 8 – eine Ausstellung von der Klasse Gebhardt (Johannes Gebhardt und seine Schülerschaft) gefördert.

Zu der Ausstellung erschien ein Heft in der Reihe „CERAMICA BOREALIS“.

www.johannes-gebhardt.de

  

Uschi Koch

„Liebe zur lebendigen Form“ heißt die neue Sonderausstellung im „Pavillon“ des Bundesverbandes Bildender Künstler:innen Schleswig-Holstein in Kiel.

Vom 11.09. bis 08.10.2023 werden dort Werke der Kieler Künstlerin Uschi Koch präsentiert, der aktuellen Landeschauspreisträgerin des BBK Schleswig-Holstein.

Kombiniert werden ihre Werke mit denen ihres Vaters, dem in Berlin lebenden Kurt Koch.

Die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein hat das Heft Nr. 49 in der Reihe „ARS BOREALIS“ dazu produziert.

Bundesverband Bildender Künstler | Landesverband Schleswig-Holstein (bbk-schleswig-holstein.de)

 

SYMPTOM:BAROCK in Eutin

10. Juni - 08. Oktober 2023

 

Künstlerische Interventionen von Margret Eicher, Simone Demandt, Rebecca Stevenson und Myriam Thyes

Die barocke Sammlung des Schlosses: Porträts, Möbel und Geschichten treffen auf zeitgenössische Kunst. Was passiert? Diese spannende Frage haben sich vier Künstlerinnen und das Team von Schloss Eutin gestellt.

 

Die Kunst des Barock lässt niemanden kalt: die intensiven Farben, die Pracht, der Überschwang, die großen Gefühle. Sie machen uns entweder glücklich oder stoßen uns ab. Die wahre Botschaft der barocken Kunstwerke bleibt dabei aber oft unklar. Unsere vier zeitgenössischen Künstlerinnen beschäftigen sich mit dem Barock, sie sind fasziniert von den Themen jener fernen Zeit vor 400 Jahren, den verwendeten Materialien, den historischen Handwerkstechniken.

Wenn nun in den Eutiner Schlossräumen die Kunstwerke des 21. Jahrhunderts neben die barocken Arbeiten treten, ergeben sich spannungsvolle,  bereichernde Konfrontationen und Dialoge über die Jahrhunderte hinweg: Die alte Kunst kommt in unserer Welt an und die neue Kunst wird beflügelt durch überlieferte, zeitlose Themen und Techniken.

Symptom:Barock
09. Juni - 08. Oktober 2023
Eintritt 10 Euro

Stiftung Schloss Eutin
Schlossplatz 5
23701 Eutin
Tel.: +49 4521 70950
Fax: +49 4521 709530
info@schloss-eutin.de

Samuel Fosso - Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf

26.05. - 29.10.2023

Samuel Fosso zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Fotografen Afrikas; er arbeitet heute von Paris und Afrika aus weltweit.

Die Sonderausstellung auf Schloss Gottorf hat die Sparkassenstiftung gefördert.

Samuel Fosso (geboren 1962 in Kumba, Camerun – lebt in Bangui, Zentralafrikanische Republik, und in Paris, Frankreich) zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Fotokünstlern Afrikas. Er gab der langen Tradition der Studiofotografie in Westafrika eine neue Wendung, indem er seit Mitte der 1970er- Jahre eine eigenständige Form eines explizit theatralischen Selbstporträts entwickelte und sukzessive verfeinerte. Die Selbstporträts basieren auf dem Spiel mit Rollen, Identitäten und medialen Bildern, auf Verkörperungen ausgewählter heterogener Charaktere, die von persönlicher ebenso wie von politischer Bedeutung sind.

Mit seinen Arbeiten legt Fosso auf virtuose Weise gesellschaftliche Codierungen von Körper, Kleidung, Accessoires, Pose und Mimik offen und durchkreuzt spielerisch Zuschreibungen von Gender, ethnischer Herkunft und sozialer Klasse. Ein zentrales Thema mehrerer Werkgruppen sind die vielschichtigen – von Postkolonialismus und Globalisierung geprägten – Beziehungen Afrikas zum Osten und zum Westen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung wurde erstmals präsentiert im Museum der Moderne, Salzburg.

https://www.museumdermoderne.at/ausstellungen/detail/samuel-fosso/

https://museum-fuer-kunst-und-kulturgeschichte.de/de/samuel-fosso

  

„Skulpturen am Meer – Plickat in Strande“

Von 2021 bis 2022 stellte das KulturForum Strande auf dem beliebten Wanderweg von Strande nach Bülk (Kreis Rendsburg-Eckernförde) mehrere große Plastiken des Bildhauers Jörg Plickat aus (s. u.).

Diese Aktion kann nun auch auf einem großen Kalender für 2023 im Nachgang bewundert werden (Kalender-Infoblatt PDF).

Die Sparkassenstiftung förderte Ausstellung und Kalender.

https://plickat.com/

https://sh-kunst.de/joerg-plickat-valse-2/

 

Till Warwas - Zufall und Wirklichkeit

22.5.-18.9.2022 Kloster Cismar

 

Das Ostholstein-Museum führt in diesem Sommer erstmalig eine Sonderausstellung in seiner neuen Dependance im Kloster Cismar durch. Sie ist dem Schaffen des Bremer Künstlers Till Warwas gewidmet. Er ist Mitglied der in Schleswig-Holstein bekannten Künstlergruppe der Norddeutschen Realisten und feiert 2022 seinen 60. Geburtstag.

In dieser Retrospektive mit Werken aus dem Zeitraum von 1982 bis heute liegt ein besonderes Augenmerk sowohl auf seinen einfühlsamen, direkt in der Natur gemalten Pleinair-Landschaften als auch auf seinen durch ihre detailgenaue Wiedergabe bestechenden Stillleben, die einen ganz eigenen Schwerpunkt in seinem Werk ausmachen. Hinzu kommen Blumenbilder sowie frühe Landschaften und Interieurs, wodurch sich die besondere Gelegenheit bietet, auch das eher unbekannte Frühwerk von Till Warwas aus seiner Berliner Zeit zu entdecken. Auf diese Weise lässt sich die Entwicklung seines Werkes in den letzten vier Jahrzehnten nachzuvollziehen.

Besonders reizvoll ist dabei auch der Umstand, dass die Ölbilder in weiten Teilen aus Privatbesitz stammen und somit der Öffentlichkeit nur temporär präsentiert werden, bevor sie in ihre Sammlungen zurückkehren.

Till Warwas wurde 1962 in Bremen geboren und studierte ab 1984 freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Fußmann, bei dem er Meisterschüler war.

Seit 1990 unterhält Till Warwas ein Atelier in Bremen. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte führten ihn u.a. nach Frankreich, England, Polen, Dänemark, Schweden, an Nord- und Ostsee sowie ins Rheingau. Seit 2002 nimmt er regelmäßig an den Pleinairs der Gruppe der Norddeutschen Realisten teil.

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog, der von der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, Bremen, und der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein gefördert wurde.

Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Der Eintritt beträgt 5 €. / ermäßigt 2,50 €

Begleitend finden Künstlergespräche und Führungen statt. Termine finden Sie unter www.oh-museum.de.

Pressemitteilung (PDF)

Ostholstein-Museum
- Kloster Cismar -
Bäderstraße 42
23743 Grömitz

info@oh-museum.de
www.oh-museum.de

Peter Nagel – prima idea

In der Henseleit-Stiftung der Förde Sparkasse in Kiel wird die Ausstellung „prima idea“ mit Werken des Künstlers Peter Nagel präsentiert.

Die Sparkassenstiftung hat dazu ein Katalogheft in der Reihe ARS BOREALIS publiziert.

Plakat zur Ausstellung (PDF)

Henseleit Stiftung – Bürgergalerie
Förde Sparkasse
Lorentzendammm 28-30
24103 Kiel

Öffnungszeiten der Förde Sparkasse

Laufzeit bis 25. Februar 2022

Infos unter:        https://www.foerde-sparkasse.de/de/home/ihre-sparkasse/termine-und-events/ausstellung-peter-nagel.html?q=Peter+Nagel&mdidianlass=&mdidiansprache=&n=true&stref=search

 

Katrin Magens im BBK Kiel

Zu der neuen Ausstellung mit Bildern der lange in Stormarn, jetzt in Dannenberg/Elbe tätigen Künstlerin Katrin Magens erscheint das neue Heft der Sparkassenstiftung in der Reihe ARS BOREALIS.

Link: www.hinter-haus.de

 

Jörg Plickat in Strande

Der Bildhauer Jörg Plickat stellt auf Einladung des Kultur-Forum-Strande direkt an der Kieler Förde einige seiner großen Skulpturen aus.
Die Sparkassenstiftung unterstützt das Kultur-Forum – gemeinsam mit dem Land Schleswig-Holstein - dabei. 

„Skulpturen am Meer“

Eine simple Idee: wenn wegen der Corona-Auflagen der Kunstbesuch in den Häusern erschwert ist, dann geht die „Kunst nach draußen“. So jetzt geschehen in Strande, Kreis Rendsburg-Eckernförde: fünf große Arbeiten des Bredenbeker Künstlers Jörg Plickat stehen an der „Flaniermeile“ – direkt am Wasser der Ostsee.

Am 28. Juni, wurde der kleine Kunstpfad bei allerbestem Wetter vorgestellt: Neben dem Strander Bürgermeister Dr. Holger Klink begrüßte Susanne Cornelius für das Strander Kulturforum. Weitere Ansprachen hielten Staatssekretär Dr. Oliver Grundei und Dr. Bernd Brandes-Druba von der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.

Handout Plickat (PDF), Einladung (PDF)

Homepage von Jörg Plickat www.plickat-sculpture.de

Kulturforum Strande www.kulturforum-strande.de  

Alle Skulpturen unter sh-kunst.de/werke/skulpturen-am-meer

Lehmpfuhl auf Schloss Gottorf

Die Sparkassenstiftung förderte die Sonderausstellung „FARBRAUSCH“ mit Werken von Christopher Lehmpfuhl.
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte präsentiert vom 25. April bis 17. Oktober in der Reithalle von Schloss Gottorf die Ausstellung „Farbrausch. Christopher Lehmpfuhl“. Die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierte monographische Werkschau wird erstmals überhaupt das Best-off aus 25 Schaffensjahren Lehmpfuhls zeigen. Ausgestellt werden 160 Werke, darunter großformatige und mehrteilige Gemälde, Aquarelle und Druckgraphiken. Mehr erfahren Sie in der Pressemitteilung (PDF).

Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Schloss Gottorf www.landesmuseen.sh
Christopher Lehmpfuhl www.christopherlehmpfuhl.de
Copyright Abbildungen: Christopher Lehmpfuhl und VG Bildkunst, Bonn

Peter Nagel in Kiel

Die Sparkassenstiftung fördert die Ausstellung zu Ehren von Peter Nagel (Flintbek) in der Stadtgalerie Kiel.
Sie hat für die Sonderausstellung mit Arbeiten von 52 ehemaligen Schülerinnen und Schülern Peter Nagels ein Heft in ihrer Reihe „ARS BOREALIS“ (Heft Nr. 45) herausgegeben.

Im Herbst 2021 ist geplant eine Ausstellung mit Werken Peter Nagels („Prima Idea“) in den Räumen der Hans-Henseleit-Stiftung der Förde Sparkasse in Kiel, die die Sparkassenstiftung derzeit vorbereitet.
Auch hierzu wird ein Heft in der Reihe ARS BOEALIS herausgegeben (Nr. 46).

Link zur Stadtgalerie Kiel
Einführung in die Ausstellung mit Peter Nagel auf vimeo  
Onlineführung für Schulklassen auf  www.media.kiel.de

COMOTION in Brunsbüttel

Die Sparkassenstiftung fördert das Comic- und Animationsfestival COMOTION in der Stadtgalerie Brunsbüttel.
Plakat (PDF)
Mehr unter: www.stadtgalerie-brunsbuettel.de 

Claus Vahle

Die Sparkassenstiftung hat aus Anlass des 80. Geburtstages von Claus Vahle (Schleswig) gemeinsam mit der Kunsthandlung Messerschmidt in Flensburg den Kunstband über Claus Vahle heraus gebracht.
Er ist beziehbar in der Flensburger Kunsthandlung bzw. bei dem Künstler.
Einladung zur Ausstellung (24.10.-26.11.2020)
Infos unter: www.clausvahle.de, www.kunst-messerschmidt.de

StreetArt Projekt Kiel

Der Kunstpreis des Bundesverbandes Bildender Künstler Schleswig-Holstein ging im Rahmen der 66. Landesschau an die Neumünsteraner Künstlerin Monika Rathlev.

Zu der ab 17. August 2020 in Kiel im BBK-Pavillon startenden Ausstellung hat die Sparkassenstiftung ein Heft in ihrer Reihe „ARS BOREALIS“ produziert.
Den einführenden Text schrieb der Kieler Kunsthistoriker Jens Martin Neumann.
Das Heft ist im Rahmen der Ausstellung im BBK-Pavillon erhältlich.

Einladung zur Eröffnung (PDF) am Montag, den 17. August 2020, um 19 Uhr (Um Anmeldung wird gebeten).

www.monikarathlev.de
www.bbk-schleswig-holstein.de

Monika Rathlev

Kunstpreis 66. Landesschau

Der Kunstpreis des Bundesverbandes Bildender Künstler Schleswig-Holstein ging im Rahmen der 66. Landesschau an die Neumünsteraner Künstlerin Monika Rathlev.

Zu der ab 17. August 2020 in Kiel im BBK-Pavillon startenden Ausstellung hat die Sparkassenstiftung ein Heft in ihrer Reihe „ARS BOREALIS“ produziert.
Den einführenden Text schrieb der Kieler Kunsthistoriker Jens Martin Neumann.
Das Heft ist im Rahmen der Ausstellung im BBK-Pavillon erhältlich.

Einladung zur Eröffnung (PDF) am Montag, den 17. August 2020, um 19 Uhr (Um Anmeldung wird gebeten).

www.monikarathlev.de
www.bbk-schleswig-holstein.de